![ehemaliges Fachwerkhaus, Marktstr. 61](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Fachwerkhaus-jetzt-Spar-u-Kredirbank-768x575.png)
![Wiedemannsches Haus, Marktstr.](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Wiedemannsche-Haus-768x575.png)
![Fahnenweihe des kath. Arbeitervereins 1896](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Fahnenweihe-1896-768x554.png)
![Oldtimer vor dem Gasthaus zum Löwen](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Mercedes-Oldtimer-768x555.png)
![Altes Rathaus mit Kriegerdenkmal ca. 1909](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Altes-Rathaus-768x568.png)
![Elternhaus des Schusters Karl Heger, Marktstr. 95](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Elternhaus-Schuster-Karl-768x525.png)
![Primiz Heinz Keller 1954](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Primiz-Keller-768x513.png)
![Altes Rathaus mit Kirche](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Altes-Rathaus-mit-Kirche-768x574.png)
![Im alten Schulhof ca 1920](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Im-Schulhof-768x586.png)
![Mühlenhof im Jahr 1913](https://stleoner.de/wp-content/uploads/2020/04/Mühlenhof-im-Jahre-1913-768x513.png)
Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835)
Die Geschichte unseres Ortes wird geprägt durch eine fast 800-jährige Zugehörigkeit zum Hochstift Speyer, nach der Säkularisation 1803 zum Großherzogtum Baden und letztlich zum heutigen Baden-Württemberg.
Bereits zur Römerzeit wissen wir von einer Besiedelung in unserem Raum. Noch heute, finden sich auf unserer Gemarkung in der Erde verborgene Römische Gutshöfe – sogenannte „Villae Rusticae“ – welche von der Besiedelung zeugen.
Mit der Ersterwähnung des Klosters zum hl. Leo im Jahre 853 und dem sich daraus gründenden Ort St. Leon, der Erwähnung der ersten Kirche von 1049 und der Ansiedlung von Ortsadel bezeugen, dass St. Leon ein „nicht unbedeutender Ort“ am Bruhrain war.